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Christian Kuster  

Kugelsperrbolzen und Rändelräder: Unverzichtbare Werkzeuge für höchste Präzision

Die Metallbearbeitung ist geprägt von individuellen Kundenanforderungen. Doch nicht nur bei Spezialprojekten müssen die Anforderungen abgebildet werden können. Auch für die Serienfertigung sind Rändelräder zum Formen der Oberfläche unerlässlich. Selbiges gilt auch für Kugelsperrbolzen, die als Sicherungselemente zum Einsatz kommen.

Aus glatt mach griffig: Warum Rändelräder unersetzlich sind

Bleche, Edelstahl und Co. weisen in ihrer ursprünglichen Form nahezu immer eine glatte Oberfläche auf. Für viele Einsatzzwecke muss das Metall aber eine griffige Oberfläche aufweisen. Ob kleinste Bauteile in der Uhrmechanik oder große Werkstücke für Baumaschinen – ohne die passenden Rändelräder könnte keine gleichbleibende Qualität beim Formen von Metalloberflächen gewährleistet werden. Abhängig von den Anforderungen kann das Profil dann entweder in die Oberfläche gedrückt oder auf dieser geformt werden. So ist es trotz veränderter Oberfläche möglich, den Umfang des Werkstücks beizubehalten oder zu vergrößern.

Kugelsperrbolzen bringen Sicherheit in die Metallbearbeitung

Dank qualitativer Kugelsperrbolzen lassen sich diverse Metall- und Maschinenteile miteinander verbinden, ohne dass dies zulasten der Sicherheit geht. Sobald der Bolzen eingerastet ist, kann sicher und vor allem effizient weiter produziert werden. Wichtig ist jedoch, dass ausschließlich hochwertiger Stahl für die Kugelbolzen verarbeitet wird. Kommt hingegen Material von minderer Qualität zum Einsatz, kann der Bolzen auf Dauer spröde werden und irgendwann brechen.

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